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Dass ein Magensäuremangel negative Auswirkungen auf den Sphinkter hat, glaube ich eher weniger, da es sich ja um ein "mechanisches" Problem handelt. Ansonsten müssten sich ja klassische Refluxbeschwerden bei der Einnahme von Säureblockern zusätzlich verschlechtern und nicht verbessern. Was den Zwerchfellbruch betrifft, bleibt es eben ein Rätsel welchen Einfluss der auf den Sphinkter hat. Das ist wohl von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
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Und trotzdem muss man sich wieder fragen, was nun die Hauptursache für einen defekten Verschluss ist. Wenn man nachgoogelt steht da, dass 90 % aller Betroffenen mit axialer Hiatushernie keine Beschwerden haben. Wie soll man daraus schlau werden?
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Also meiner Meinung nach wird beim Löhde - Verfahren sowieso immer eine Einengung des Hiatus gemacht. Da die Zwerchfellücke bei Gesunden ohne Zwerchfellbruch schon bei 3 cm liegt muss man ja bei allem darunter von einer künstlichen Einengung sprechen, oder?
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Also meiner Meinung nach wird beim Löhde - Verfahren sowieso immer eine Einengung des Hiatus gemacht. Da die Zwerchfellücke bei Gesunden ohne Zwerchfellbruch schon bei 3 cm liegt muss man ja bei allem darunter von einer künstlichen Einengung sprechen, oder?
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Zu dieser Gastropexie - Geschichte wäre es interessant zu wissen, wie das bei gesunden, nicht operierten Menschen aussieht. Ist da der Magen auch irgendwo befestigt oder kann er sich frei in der Bauchhöhle bewegen? Das würde mich sehr interessieren.
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